Die Hybrid-DRG-Vergütungsvereinbarung für 2025 legt fest, welche Eingriffe in diesem Jahr mit einer Hybrid-DRG vergütet werden und wie hoch die Fallpauschalen sind. Mit der neuen Vereinbarung gibt es nun 575 OPS-Codes mit 22 Hybrid-DRGs. Neu sind u.a. folgende Operationen und Prozeduren:
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Das Sozialgericht (SG) München hat sich mit der Fragestellung auseinandergesetzt, ob der ärztliche Leiter eines MVZ auch an den jeweiligen Filialstandorten in bestimmtem Umfang vor Ort tätig sein muss (Urteil vom 11.07.2024, Az. S 28 KA 95/22).
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Laut Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland wechseln aufgrund der besseren Bezahlung und des geringeren bürokratischen Aufwands immer mehr MFA in Krankenhäuser. (mehr …)
Die ärztliche Bescheinigung für den Bezug von Krankengeld bei der Erkrankung eines Kindes ist jetzt dauerhaft auch nach einer Anamnese per Video oder Telefon möglich. KBV und GKV-Spitzenverband haben dazu mit § 31a eine Regelung in den BMV-Ä aufgenommen. (mehr …)
Gemäß einer Studie von McKinsey ist fehlende Wertschätzung durch Chef oder Kollegen und fehlendes Zugehörigkeitsgefühl heute der häufigste Kündigungsgrund. Nicht alle MitarbeiterInnen haben dabei die gleichen Bedürfnisse und Wünsche. Daher sollte sich die Art der Wertschätzung orientieren an den individuellen Bedürfnissen und Prioritäten jedes einzelnen Mitarbeiters. (mehr …)
Das Bundessozialgericht hat sich zum Erfordernis der Unterschrift des ärztlichen Leiters einer MVZ-GmbH unter Sammelerklärungen zu Honorarabrechnungen geäußert (AZ: B 6 KA 15/22 R). (mehr …)
Mit der Arztzahlstatistik veröffentlicht die KBV regelmäßig Zahlen und Daten zur Struktur der vertragsärztlichen Versorgung. Die aktuellen Zahlen aus dem Bundesarztregister bestätigen die Zunahme der Teilzeitquote und des Anteils an Frauen in der ärztlichen Versorgung. (mehr …)
Gemäß § 3 Abs. 4 der Abrechnungsbestimmungen der KV Bayerns ist eine Honorar-Abrechnung nur bis zum Ablauf von neun Monaten nach Quartalsende möglich. Danach ist eine Abrechnung von Leistungen ausgeschlossen. (mehr …)
Die Zuschläge im EBM für die Behandlung aufgrund einer TSS-Vermittlung und/oder Vermittlung durch den Hausarzt sollten aktiv selber über die Praxis-EDV abgerechnet werden. (mehr …)
Praxen sollen sich auf ihre Software verlassen können. Daher hat die KBV den Auftrag zur Erstellung einer Rahmenvereinbarung erhalten, die Leistungspflichten, Preise, Laufzeiten und Kündigungsfristen der Anbieter von Praxisverwaltungssoftware (PVS) gegenüber Vertragsärzten regelt (§ 332b SGB V). (mehr …)