Wer Aufgaben an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter delegiert, zeigt diesen sein Vertrauen. Mitarbeiterinnen, die auf diese Weise Förderung, Rückendeckung und Wertschätzung durch die Praxisleitung erfahren, werden hoch motiviert sein, das entgegengebrachte Vertrauen zu rechtfertigen.
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Bekannter oder unbekannter Patient – das spielt bei Videosprechstunden keine Rolle mehr. Denn für unbekannte und bekannte Patienten gilt rückwirkend zum 1. April eine einheitliche Obergrenze von 50%.
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Während anlassbezogene Kritikgespräche in den meisten Praxen üblich sind, werden Gespräche aus positivem Anlass häufig unterlassen – getreu dem Motto „Nicht geschimpft ist schon genug gelobt“.
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Drei von vier Arzt- und Psychotherapiepraxen in Deutschland würden ihre aktuelle Praxissoftware nicht weiterempfehlen. Viele wären bereit, ihr PVS zu wechseln, obwohl dies mit hohem Aufwand für die Praxen verbunden ist. Das waren die zentralen Ergebnisse einer bundesweiten Praxisumfrage zur Praxissoftware, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlicht hat. (mehr …)
Das BSG (Urteil vom 13.12.2023 – B 6 KA 15/22) hatte sich mit der Frage zu befassen, ob eine KV in ihren Abrechnungsrichtlinien bestimmen kann, dass die Abrechnungssammelerklärung für ein MVZ zwingend von der Ärztlichen Leitung unterschrieben werden muss. (mehr …)
Die Videosprechstunde war bisher auf 30% der Leistungen pro Quartal begrenzt. Dies wurde rückwirkend zum 01.01.2025 gestrichen. Ärzte können nun mehr Videosprechstunden anbieten, ohne eine prozentuale Leistungsbegrenzung beachten zu müssen. (mehr …)
Eine große Chance für kompetente Berater im ambulanten Gesundheitswesen bietet die Frielingsdorf Consult GmbH aus Köln. Mehr als 500 Medizinische Versorgungszentren – oft in Klinikträgerschaft – nutzen das MVZ-Cockpit des Beratungsunternehmens als zentrales Controlling-Tool für die GKV-Honorarabrechnung. Viele dieser MVZ suchen kompetente Beratung zur Optimierung ihrer Wirtschaftlichkeit. Das MVZ-Cockpit bietet hierzu die ideale Basis. (mehr …)
Zur Abrechnung der ePA-Einträge gibt es insgesamt drei EBM-Positionen. Die Erstbefüllung der ePA wird attraktiv vergütet – jedoch nur ein einziges Mal pro Versichertem (also nur vom Erstbefüller). (mehr …)
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Nachfolgend einige Änderungen, falls die neue GOÄ in der vorliegenden Fassung in Kraft gesetzt wird:
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Der Terminservice der 116117 kann Praxen über den Kommunikationsdienst KIM benachrichtigen, wenn eine Patientin oder ein Patient einen Termin gebucht oder storniert hat. (mehr …)