Gemäß Weiterbildungsordnung Bayerns für Ärzte im Gebiet „Öffentliches Gesundheitswesen“ (WBO-ÖGW) erfolgt die Weiterbildung zum Facharzt unter verantwortlicher Leitung befugter Ärztinnen und Ärzte (Weiterbildende). Demnach ist die bzw. der Weiterbildende unter anderem verpflichtet, die Weiterbildung persönlich zu leiten und grundsätzlich ganztägig durchzuführen sowie zeitlich und inhaltlich entsprechend der Weiterbildungsordnung zu gestalten. (mehr …)
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) auf, „Licht ins Dunkel des Praxismanagements“ zu bringen. Der ambulanten Gesundheitsversorgung tue es nicht gut, wenn der Vorwurf einer Bevorzugung von Privatpatienten im Raum stehen bleibe, so Vorstand Eugen Brysch. (mehr …)
Über eine digitale Gesundheits-App namens „Kranus Lutera“ können Ärzte seit dem 1. Juli 2024 die Betreuung von Patienten mit Blasenentleerungsstörungen (LUTS) abrechnen. (mehr …)
Die KBV veröffentlicht regelmäßig eine Installations-Statistik zu allen Praxis-EDV-Systemen. Aus der jüngsten Statistik geht hervor, dass Marktführer Compugroup (CGM) mit einigen seiner wichtigsten Systeme (z.B. Medistar, Turbomed, Albis, M1) Kunden verliert. Ein anderes Schwergewicht im Software-Markt, die medatixx-Gruppe, stellt seine Kunden derweil von älteren Systemen (x.isynet, x.concept, x.comfort) auf das neue System „medatixx“ um. (mehr …)
Die Finanzmittel für die ambulante Versorgung gesetzlich Krankenversicherter steigen zum 01.01.2025 um knapp vier Prozent. Dies entspricht einer Summe von 1,7 Milliarden Euro. (mehr …)
Notwendige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung eines MVZ ist, dass dieses tatsächlich über einen ärztlichen Leiter verfügt. (mehr …)
Gemäß TI-Atlas der gematik wollen 61% der Deutschen, die die elektronische Patientenakte (ePA) kennen, diese aktiv nutzen – nur vier Prozent nicht.
Das E-Rezept ist bereits essentieller Bestandteil der Versorgung. Seit dem Produktivstart lösten Versicherte bereits mehr als 275 Millionen E-Rezepte in Apotheken ein, alleine in diesem Jahr sind es schon mehr als 250 Millionen. (mehr …)
Praxen, die digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) mit ihrer Praxissoftware verordnen, müssen dafür spätestens ab Oktober 2024 ein von der KBV zertifiziertes Programm verwenden. Dies hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) festgelegt. (mehr …)
Der Hybrid-DRG-Katalog wird zum 1. Januar 2025 erweitert. Er enthält dann in Ergänzung des in 2024 gültigen Katalogs etwa 100 weitere Eingriffe aus sieben Leistungsbereichen, die mit einer Fallpauschale vergütet werden.
Das sind die neuen Leistungsbereiche: (mehr …)
In vielen Fachrichtungen konnten in Klinik-MVZ die durchschnittlichen Jahresumsätze pro Zulassung zuletzt ausgebaut werden (Quelle: Betriebsvergleich des Statis e.V.). Der Umsatzzuwachs resultierte u.a. aus einer konsequenteren Ausschöpfung des ambulanten Leistungsspektrums der einzelnen Fachbereiche. Die seit Jahren in vielen Klinik-MVZ bestehende Begrenzung des Leistungsspektrums mit Rücksichtnahme auf Chefärzte und niedergelassene Ärzte im Umfeld scheint nach und nach zu entfallen – zum wirtschaftlichen Nutzen der Klinik-MVZ. (mehr …)